Berlin, 29.09.2015. „Sie kamen, sahen und trafen sich …“ – Über 60 Vertreter aus Mitgliedsunternehmen, befreundeten Verbänden, Fachgroßhandel, Forschungsinstituten, der Messegesellschaft GHM sowie annähernd die gesamte Fachpresse waren der Einladung des Backzutatenverbandes e.V. zum Sektempfang auf der iba in München am 15. September 2015 gefolgt.
In der langen Tradition dieses Branchentreffs der Zulieferindustrie des backenden Gewerbes auf der Messe – nur im Jahr 2012 gab es eine Unterbrechung – stellte der Sektempfang diesmal etwas Besonderes dar: Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter deutschen und österreichischen Bäckereien zum Kenntnisstand, den Motiven und dem Image von Backmitteln und Backzutaten wurden direkt im Anschluss an die Pressekonferenz auch den Gästen der Branche vorgestellt.
Die Umfrage war im Auftrag des Wissensforum Backwaren e.V. (WFB) unter dem Vorsitz von Herrn Wilko Quante (vormals CSM Deutschland GmbH, ab 1. Oktober 2015 UNIFERM GmbH & Co. KG), Herrn Stephan Schwind (IREKS GmbH) und dem geschäftsführenden Vorstandsmitglied des WFB und Geschäftsführer des Backzutatenverbandes e.V., Herrn RA Christof Crone, vom Marktforschungsinstitut IMAS International (Linz/Oberösterreich) durchgeführt worden.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden des Backzutatenverbandes e.V., Herrn Dr. Detlev Krüger (Martin Braun-Gruppe), bei der er als Ehrengast des Tages den in Kürze scheidenden Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks e.V., Herrn Peter Becker, besonders würdigte, informierten der Leiter der Umfrage, Herr Dr. Paul Eiselsberg, und der Stellvertretende Vorsitzende des WFB, Herr Stephan Schwind, über die wichtigsten Aussagen der Studie: Moderne Bäckerinnen und Bäcker bekennen sich offen zum Einsatz von Backmitteln und Backzutaten und Geschmack und Frische sind für den Verbraucher die wichtigsten Aspekte beim Kauf von Brot, Brötchen oder Gebäck.
„Wir freuen uns sehr über diese für unsere Industrie erfreulichen Ergebnisse der Umfrage, bestätigen sie doch, dass unsere Produkte zunehmend mit einem positiven Image sowohl beim Bäcker als auch beim Verbraucher verbunden sind“ – so Herr Dr. Krüger. Wie auch Geschäftsführer Crone freute er sich aber besonders über die Gelegenheit, bei diesem „Stelldichein“ wieder alte und neue Bekannte aus dem engeren und weiteren Umfeld der Branche treffen zu können und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.