Düsseldorf, 08.10.2009. Im Rahmen eines Empfangs auf der iba 2009 haben der Backzutatenverband e.V. Bonn/Wien (ehemals Verband der Backmittel- und Backgrundstoffhersteller e.V.) und das Wissensforum Backwaren e.V. (ehemals Backmittelinstitut e.V.) ihren langjährigen Geschäftsführer, Rechtsanwalt Amin Werner, feierlich verabschiedet. Gleichzeitig wurde Rechtsanwalt Christof Crone (31) offiziell als Nachfolger Werners vorgestellt.
Amin Werner (43) wechselt zum Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. und tritt die Nachfolge von Rechtsanwalt Dr. Eberhard Gröbel als Hauptgeschäftsführer an.
Der Vorsitzende des Backzutatenverbandes, Bernd Dieckmann (IREKS GmbH, Kulmbach), würdigte in seiner Rede Werners langjährigen, verdienstvollen Einsatz als erfolgreicher Geschäftsführer: „Amin Werner hat es verstanden, Menschen zu begegnen, sie zusammenzuführen und mit ihnen gemeinsam etwas zu gestalten und aufzubauen. Er hat alle Voraussetzungen in sich vereinigt, die einen erfolgreichen Verbandsgeschäftsführer auszeichnen – wie Loyalität, Konfliktbereitschaft, Durchsetzungsfähigkeit, Ausdauer und Überzeugungskraft.“
Werners Nachfolger, Christof Crone, ist bereits seit dem 18. Mai 2009 in der Geschäftsführung des Verbandes und des Wissensforums Backwaren tätig und hat zum 1. Oktober 2009 die Geschäftsführung beider Vereine eigenverantwortlich übernommen. Als Volljurist hospitierte er während seines Rechtsreferendariats im Verband und absolvierte die Lebensmittelrechtsakademie in Marburg.
Dieckmann wünschte dem neuen Geschäftsführer eine glückliche Hand bei der Bewältigung seiner künftigen Aufgaben. Dabei könne er auf ein solides Fundament zurückgreifen, das sein Vorgänger ihm überlassen habe.
Amin Werner bedankte sich bei seinem ehemaligen Vorstand und den Mitgliedern des Verbandes sowie auch allen Wegbegleitern der Branche für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die er auch in seinem neuen Amt fort-setzen möchte.
In seiner Antrittsrede ging Christof Crone vor über 100 Vertretern der Branche und der Presse auf seine Person und die Aufgabenstellungen der kommenden Jahre ein und betonte, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers zum Wohle des Verbandes und seiner Mitglieder fortsetzen zu wollen.